Wussten Sie, ...

... dass Heilerde Ihrem Hund bei Durchfällen und Blähungen hilft - ähnlich wie beim Mensch?

 

Da jedoch die Heilerde auch die Nährstoffe aus der Nahrung bindet, sollte sie nicht zusammen mit der Mahlzeit verfüttert werden, sondern besser zwischen den Mahlzeiten; z. B. eingerührt in einen Joghurt.

 

... dass die Herzfrequenz umso höher ist, je kleiner und jünger Ihr Hund ist?

 

Sie beläuft sich auf 70 bis 120 Schläge in der Minute und ist an der Innenseite des Oberschenkels am besten tastbar.

 

Trainieren Sie in einer ruhigen Minute immer mal wieder den Puls zu erfühlen und zu zählen. So haben Sie im Krankheitsfall Vergleichswerte und Ihr Hund ist die Berührung an dieser Stelle bereits gewohnt und nicht zusätzlich gestresst.

 

... dass neben der körperlichen Auslastung Ihres Hundes die geistige Beschäftigung von besonderer Bedeutung ist?
 

Fachleute empfehlen hierzu insbesondere die Nasenarbeit. Das Erschnüffeln von Gegenständen, Menschen oder Leckerbissen ist für Ihren Hund eine positive geistige Anstrengung. Damit können Sie auch die Hunde auslasten, die durch Joggen oder andere körperliche Tätigkeiten nicht müde werden.

 

Einfach und mit viel Spaß für alle Beteiligten lässt sich die Nase Ihres Hundes über Futterbeutel oder eine Schleppfährte trainieren.

 

 

... dass Aufreiten viele verschiedene Bedeutungen hat?

 

Es kann natürlich sexuell motiviert sein. Der Hund kann Aufreiten auch als dominazanzeigende Geste einsetzen. Aufreiten kann ebenfalls ein Zeichen von Stress sein, oder einfach nur spielerisch gemeint sein. Das Verhalten des Hundes ist immer im Gesamtkontext zu sehen:

- Welche Individuen sind an der Situation beteiligt?

- Was ging der Situation voraus und was folgt ihr?

Verallgemeinerungen wie "Wenn Ihr Hund aufreitet, will er Sie dominieren" sind dagegen wenig hilfreich.

 

 

... dass es hilfreich ist, Ihrem Hund  das Signal "Steh" beizubringen?

 

Lernt Ihr Hund in jungen Jahren neben dem allgegenwärtigen Signal "Sitz" auf Ihr Sicht- und Hörzeichen hin, stehen zu bleiben, haben Sie es leichter, wenn der Hund älter wird oder aufgrund schmerzhafter Erkrankungen wie HD sich nicht mehr gerne hinsetzt. Auch bei Körperpflege, beim Abtrocknen nach dem Spaziergang oder beim Tierarzt läßt es sich gut anwenden.

 

 

... dass Hunde Farben sehen können?

 

Allerdings unterscheidet sich ihr Farbspektrum von dem des Menschen. Besonders gut können die Farben blau und gelb gesehen werden. Bei rot und grün sieht es für den Hund schlechter aus. So kann es sein, dass ein roter Ball auf einer grünen Wiese nicht gesehen wird. Ihr Hund sieht also nicht schlecht, sondern nur anders. Beim Kauf von Apportiergegenständen wie Bällen können Sie Ihrem Hund also behilflich sein, indem Sie z.B. einen blauen Ball wählen.

 

 

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